Oxycodon
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Oxycodon Painbreak Schmerzlinderung gegen akute Schmerzen starkes Schmerzmittel
Painbreak - Oxicodon

Oxycodon PAINBREAK

Oxycodon PAINBREAK 5 mg/ 10 mg/ 20 mg/ 30 mg/ 40 mg/ 60 mg/ 80 mg Retardtabletten

Zus.: 1 Retardtbl. enth. Oxycodonhydrochlorid (Ph.Eur.) 5 mg/10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/60 mg/80 mg (entspr. 4,5 mg/9 mg/18 mg/27 mg/36 mg/ 54 mg/ 72 mg Oxycodon), Sonst. Bestandt. Kern: Zucker-Stärke Pellets (enth. Sucrose u. Maisstärke), Hypromellose, Talkum, Ethylcellulose, Hyprolose, Propylenglycol, Carmellose-Na (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdis. Siliciumdioxid. Filmüberz.: -5 mg, -20 mg Retardtbl Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum. -10 mg, -40 mg Retardtbl: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-oxid (E172). -30 mg Retardtbl.: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172).-60 mg Retardtbl.: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid (E172).-80 mg Retardtbl.: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-oxid (E172). Anw.: Starke Schmerzen, die nur m. Opioidanalgetika angemessen behand. werden können. Oxycodon PAINBREAK ist angezeigt z. Behandl. v. Erw. u. Jugendl. ab 12 J. Gegenanz.: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandteil, jegl. Situationen, in denen Opioide kontraind. sind, schw. chron. obstruktive Lungenerkrank, Cor Pulmonale, schw. Bronchialasthma, schw. Atemdepress. m. Hypoxie, erhöhte Kohlendioxid-Konzentration im Blut, Paralytischer Ileus. Bes. Warnhinw. u. Vorsichtsmass. f. d. Anw.:  Die gleichzeitige Anw. v. Oxycodon PAINBREAK u. sedierenden AM. wie Benzodiazepine oder verwandte AM. kann zu Sedierung, Atemdepress., Koma u. Tod führen. Gleichzeitige Verschreib.m. dies. sedierenden AM. nur bei Pat. angebracht, für die es keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn dennoch e. gleichz. Verschr. v. Oxycodon PAINBREAK zus. m. Sedativa für notw. erachtet wird, niedrigste wirksame Dosis u. Behandl.-dauer so kurz wie mögl. (siehe Fachinfo.), bei älteren od. geschwächten Pat., Pat. m. schw. Beeintr. d. Lungen-, Leber- oder Nierenfunkt., Myxödem, Hypothyreose, Addison-Krank., Vergiftungspsychose (z. B. durch Alkohol), Prostatahypertrophie, Alkoholismus, bekannter Opiatabhängigkeit, Delirium tremens, Erkrankungen der Gallenwege, Pankreatitis, entzündlichen Darmerkrankungen, Hypotonie, Hypovolämie, Kopfverletzungen (wegen des Risikos eines erhöhten intrakraniellen Drucks), Epilepsie, Neigung zu Krampfanfällen, MAO-Hemmer. B. Verd. o. i. Falle e. paralytischen Ileus muss Oxycodon PAINBREAK sofort abgesetzt werden. Operationsverfahren. Atemwegs- und Herzdepression. Toleranz und Abhängigkeit. Missbrauch. Die Tbl. dürfen nicht zerteilt, zerbrochen, zerkaut od. zerkleinert werden. Alkohol. Einschränkung der Leberfunktion. Positive Ergebnisse bei Dopingkontrollen. (siehe Fachinfo.) Schwangersch.: Nutzen-Risiko-Abwägung, Strenge Ind.-stellung Es liegen keine o. nur unzureichende klin. Daten vor. Stillzeit: Stillen sollte unterbr. o. abgestillt. werden. Fertilität: Es liegen keine Dat. vor. Nebenw:  Sehr häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz. häufig: verminderter Appetit, Angstzustände, Verwirrtheit, Depression, Schlaflosigkeit, Nervosität, Denkstörungen, Tremor, Dyspnoe, Bauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Hautausschlag, Hyperhidrose, Asthenie. Gelegentlich: Überempfindlichkeit, Dehydratation, Agitiertheit, Affektlabilität, Euphorie, Halluzinationen, verminderte Libido, Arzneimittelabhängigkeit, Erinnerungslücken, Krampfanfälle, Hypertonie, Hypästhesie, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Sprachstörungen, Synkope, Parästhesien, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Miosis, Vertigo, Palpitationen (im Zusammenhang mit einem Entzugssyndrom), Vasodilatation, Atemdepression, Dysphagie, Flatulenz, Aufstoßen, Ileus, trockene Haut, erektile Dysfunktion, Schüttelfrost, Entzugssyndrom, Unwohlsein, Ödeme, periphere Ödeme, Toleranz, Durst. Selten: Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Urtikaria. Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen. Nicht bekannt: Aggressionen, Hyperalgesie, Karies, Cholestase, Gallenkoliken, Amenorrhoe. Wechselw.: Zentral dämpfend wirkende AM (z.B. Sedative, Hypnotika, Phenothiazine, Neuroleptika, Anästhetika, Antidepressiva, Muskelrelaxantien, and. Opioide od. Alkohol), Anticholinergika (z. B. Neuroleptika, Antihistaminika, Antiemetika, AM g. Morbus Parkinson), MAO-Hemmer. Die gleichz. Anw. v. Opioiden zus. m. sedierenden AM wie Benzodiazepine o. verw. AM erhöht d. Risiko v. Sedierung, Atemdepr., Koma u. Tod. Die Dosis und Dauer der gleichzeitigen Anwendung sollten begrenzt werden. CYP3A4-Hemmer. CYP2D6-Hemmer. Antikoagulantien vom Cumarin-Typ. CYP3A4-Induktoren. Die gleichz. Gabe v. AM mit serotonerger Wirk., wie z. B. selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI), kann ein Serotonin-Syndrom verursachen. Dos: Die Dosierung soll an die Schmerzintensität u. an die individuelle Empfindl. d. Pat. angepasst werden. Erw. u. Jugendl. ab 12 J.: 10 mg Oxycodonhydrochlorid alle 12 Std. Bei einigen Pat. kann eine Anfangsdos. v. 5 mg Oxycodonhydrochlorid angebracht sein. Siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: PB Pharma GmbH, Lise-Meitner-Straße 10, 40670 Meerbusch. Stand: Januar  2020

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